
Seit 30 Tagen zieh ich es jetzt durch, jeden morgen, spätestens mittags, meine Gedanken nieder zu schreiben.
Folgende Erkenntnisse haben sich dabei ergeben:
- Man hat nicht jeden morgen, aber verdammt oft, Ideen, Themen und Gedanken, die man verschriftlichen kann
- Hat man einmal gelernt, wie man persönlich mit schreiben beginnt, fällt es von Tag zu Tag leichter
- Sich zum schreiben zwingen geht manchmal gut, manchmal nicht, aber es geht
- Sehr schnell bemerkt man an sich selbst, wie man schreibt – und was dabei nervig ist (Zum Beispiel, in Klammern Gedanken dahinter zu werfen – oder Bindestriche)
Mal schauen, ob und wie ich das dergestalt fortführe.