Seit nunmehr 12 Tagen schreibe ich jeden Tag etwas nieder. In dieser Zeit ist mir aufgefallen, das die Reduktion der Gedanken auf Twitter genauso Vorzüge hat wie die Möglichkeit, im Blog etwas ungekürzt nieder zu schreiben.
Desweiteren:
-das initiale „Anfangen“ fällt leichter
-Insgesamt fällt es mir jetzt schon leichter, dinge in Text festzuhalten
-beim dauerhaften schreiben merkt man, was den eigenen Stil ausmacht
-von Tag zu Tag entstehen mehr kreative Gedanken
Seit September 2014 verbringe ich zum ersten mal in meinem Leben Zeit in einem Büro.
Was mir dabei auffällt: In Formaten wie “ Stromberg“ steckt sehr viel wahres (auch, wenn es natürlich überspitzt ist).
Insgesamt ist es aber ein sehr angenehmes und bequemes Arbeiten – trotzdem vermisse ich den Stress und die Bewegung an der Bar oder beim Konzert.